Dienstag, 22. Dezember 2015

Bibel die ältesten Geschichten aus der Reihe 1000 und einer Nacht

Millionen von Menschen gehen täglich in die Kirche. Millionen von Menschen kennen die Bibel und deren Inhalt. Schon im Kindergarten wird den Menschen die Geschichte der Bibel näher gebracht. Unser elterliches Denken strebt danach in der Gesellschaft anerkannt zu werden und dazu gehört auch christlich zu sein und seine Kinder den Glauben nahe zu bringen.

Doch welcher von uns Eltern hat sich wirklich mit der Bibel beschäftigt? Wir glauben nicht an Geister, an Aliens noch an andere übernatürliche Dinge. Stehen aber fest zu unserem Glauben an Gott.

Wir haben also ein völlig widersprüchliches Gedankengut. In vielen Ländern auf der Welt gibt es sogar eine gesetzliche Steuer die wir für dieses Gedankengut zahlen müssen.

Ich möchte mit diesem Blog ein wenig aufmerksam machen, auf die biblischen Äußerungen und derer Widersprüche in sich!


Dabei Fange ich mit der Entstehung der Menschheit an. Dies sind keine frei erfundenen Inhalte von mir, sondern in jeder Bibel nachzulesen!



  • DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS)

Die Schöpfung Kapitel 1

Vers 26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

Note: Alle Christen glauben an einen Gott! Doch wie man gut nachlesen kann, spricht Gott davon den Menschen zu schaffen nach einem Bild das uns gleich sei. Wenn es doch nur einen Gott gibt, müsste es dann nicht heißen Ich werde Menschen machen, ein Bild das mir gleich sei?
Auch der Text: Lasset uns Menschen machen, spricht nicht dafür, dass ein Wesen gemeint ist welches mit der Erschaffung des Menschen gemeint ist!.

Ich bezweifel stark, dass Moses hier Wort wörtlich Gottes Aussage wiedergegeben hat, denn sonst müsste man glauben, dass Gott selbst von sich in der dritten Person spricht! Bei einem Wesen, welches eine solche Macht hat, kann man davon ausgehen, dass es sich nicht in der dritten Person nennt!
  • DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS)

Der Sündenfall Kapitel 3


Vers 8Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten. Vers
9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 

Note: Gott, der der Schöpfer von allem, geht in den Garten Eden und muss Adam rufen und fragen wo er ist? Ein Wesen, welches in weiterem Verlauf der Bibel einfach so neben Menschen auftaucht, musste im Garten Eden aber nach Adam suchen?



24Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.


Note: Ok raus aus dem Garten Eden beide. Bekleidet mit Tierfellen und ausgestoßen. Nach genauer Betrachtung des Vers 24 müssen wir uns doch Zwangsläufig die Frage stellen, wenn Adam und Eva doch die ersten Menschen auf Erden waren, wer sind dass die Hüter des Garten Edens, die mit flammenden blitzenden Schwertern den Eingang zum Garten bewachten??? Wie wir wissen ist ein 
Cherubim  ein geflügeltes Mischwesen. Nur wo kommt das plötzlich her? Warum stehen diese Wesen nun vor dem Eingang Garten Edens? Wäre es nicht leichter für Gott gewesen einfach einen riesen Felsen davor zu setzten? Warum nun plötzlich geflügelte Wesen mit Feuerschwertern?


Kains Brudermord

Kapitel 4

1Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN. 

Note: Eva gebar einen Mann, Wie sie sagte habe Sie einen Mann gewonnen mit Hilfe des Herrn. Nein sie gebar keinen Jungen sondern einen Mann! Ok gehen wir nun davon aus dass weder Adam noch Eva das Wort Jüngling oder Junge kannten. Wir müssen uns trotzdem Fragen wer hier mit Herrn gemeint ist, denn nach vorhergegangenem Text ist damit nicht Gott sondern Adam gemeint denn Gott sprach schließlich dass der Mann der Herr der Frau sein soll!



  • DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS)
Kains Nachkommen



16So ging Kain hinweg von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseits von Eden, gegen Osten.

17Und Kain erkannte seine Frau; die ward schwanger und gebar den Henoch. 


Note:  Wie wir bereits gelesen haben, erschuf Gott Adam und Eva. Eva gebar 2 Söhne. Bis auf diese 4 Menschen gab es keine weiteren Menschen auf der Erde.
Aber Kain fand in dem Land Nod seine Frau und gebar dort seinen Sohn Henoch.

Spätestens hier würde jeder Mensch der heute Bücher liest oder Filme schaut das Buch weglegen oder den Film ausmachen. In einem Film würde man sich nun Fragen: Wo kommt plötzlich diese andere Frau her? Es gibt doch nur Eva auf der Erde.

Set und Enosch

25Adam erkannte abermals seine Frau, und sie gebar einen Sohn, den nannte sie Set; denn Gott hat mir, sprach sie, einen andern Sohn gegeben für Abel, den Kain erschlagen hat. 

26Und Set zeugte auch einen Sohn und nannte ihn Enosch. Zu der Zeit fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.

Note: Adam und Eva haben sich noch mal dazu durch gerungen ein Kind zu zeugen und es war wieder ein Junge. Soweit alles Gut. Nur jetzt wird es wieder seltsam. Set der neue Sohn zeugte einen Sohn Namens Enosch. Ok. Mit wem? Mit Eva? Also wie verwirrt oder pervers muss dieser Gott sein? Er erschafft 2 Menschen und diese sollen sich vermehren. Dann wiederum sollen die Söhne mit der eigenen Mutter Kinder zeugen und Brüder mit Schwestern usw. Aber im weiterem Verlauf der Bibel zerstört er ganze Städte wegen inzüchtigem verhalten?


Gottessöhne und Menschentöchter

61Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 
2da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. 
3Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre. 4Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.

Note: Was ist Gott? Um Kinder zu zeugen muss er schließlich eine physische Gestallt haben. Wie in Kapitel 6 Vers 2 nachzulesen, hatte Gott Söhne. Wenn wir wie im Verlauf der Bibel davon ausgehen, dass die Menschen die Kinder Gottes sind, wer waren dann diese genannten Söhne?Sie waren keine Menschen wie sich hier ja rausstellt. Also müssen wir differenzieren zwischen den Menschen( Kinder Gottes) und seinen Söhnen, die schließlich seine leiblichen Söhne gewesen sein müssen. Wenn Gott also leibliche Söhne hatte, so muss er auch eine Frau gehabt haben die diese Söhne geboren hat. Mit Sicherheit, hat diese die Söhne nicht in der freien Luft im Himmel geboren. Gott muss also da wir nun wissen dass er eine physische Gestallt haben musste auch irgendwo leben. Das er nicht auf der Erde lebte ist uns alleine durch die Schöpfungsgeschichte klar, denn die Erde hat er ja erschaffen. Also wenn er nicht von der Erde kommt, eine physische Gestalt hat und  eine Frau so wie Söhne, müssen wir davon ausgehen dass er ein Außerirdischer war. Das wiederum bedeutet, dass Millionen von Menschen an Aliens glauben aber gleichzeitig anzweifeln das es Aliens gibt!

In Vers 2 und 4 erfahren wir dass sich also die Söhne von Gott mit Menschenfrauen zusammentaten und Kinder zeugten. Also müssen wir davon ausgehen dass sich hier eine Außerirdische Rasse mit dem Menschen vermischt hat. Kaum zu glauben, aber so stehts geschrieben und Millionen Menschen glauben daran ohne dies wirklich zu begreifen!



Ankündigung der Sintflut. Noahs Erwählung. Bau der Arche

5Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, 
6da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen 
7und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. 
8Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN.
9Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. 
10Und er zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. 
11Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voller Frevel. 
12Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden.
13Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde. 
14Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech innen und außen. 
15Und mache ihn so: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Breite und dreißig Ellen die Höhe. 
16Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Stockwerke haben, eines unten, das zweite in der Mitte, das dritte oben.
17Denn siehe, ich will eine Sintflut kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin Odem des Lebens ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen. 
18Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen mit deinen Söhnen, mit deiner Frau und mit den Frauen deiner Söhne. 
19Und du sollst in die Arche bringen von allen Tieren, von allem Fleisch, je ein Paar, Männchen und Weibchen, dass sie leben bleiben mit dir. 
20Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allem Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, dass sie leben bleiben. 
21Und du sollst dir von jeder Speise nehmen, die gegessen wird, und sollst sie bei dir sammeln, dass sie dir und ihnen zur Nahrung diene. 
22Und Noah tat alles, was ihm Gott gebot.

Note: Der Mensch und die Mischlinge Mensch und Söhne Gottes haben sich auf der Erde verteilt und böses gemacht. Gott beschließt damit alles Leben auf der Erde zu vernichten. Super er vernichtet also nicht nur die Menschen die in seinen Augen ja nur noch böses tun nein, er macht gleich alles platt. Auch die unschuldigen Tiere. Warum sollte er das tun? Er ist doch ein mächtiger Gott! Seine Möglichkeiten sind unglaublich groß! Eher sieht das Wirken aus als würde eine kleines störriges Kind, welches sein Gemüse nicht mag gleich das ganze Essen verweigern.

Gott gibt Noah eine genaue Bauanleitung für ein Schiff. Auf diesem Schiff soll er mit seiner Sippe und jedem Tier paarweise die Sintflut abwarten. Viele Würden nun sagen, es ist bei den Maßangaben völlig unmöglich jegliches Tier paarweise auf dieses Schiff zu bringen. Dennoch müssen wir davon ausgehen, dass es so war, Eventuell gab es zu jener Zeit noch nicht so viele Tiere. Wir wissen schließlich, dass die Evolution viele neue Arten hervorbrachte.

Mittlerweile gibt es auch Beweise dafür, dass es diese Sintflut gab. Weltweit wurden in Gesteinsschichten Ablagerungen gefunden die darauf hindeuten.

Also wir müssen nun davon ausgehen, dort ist ein Außerirdischer, der mit seiner Schöpfung unzufrieden ist, und diese nun auslöschen will. Er will aber noch nicht aufgeben und gibt Noha und seiner Sippe noch eine Chance wiederholt durch Inzucht die Menschheit zu erweitern. Nun muss man sich die Frage stellen warum ein so mächtiges Wesen, welches bereits beobachten durfte was aus Inzucht und ohne Führung hervorgeht, davon ausgeht warum es durch Wiederholung dieser Prozedur besser werden soll?

Noha selbst ein Inzuchtresultat, wird wohl nicht soweit gedacht haben. Wie wir heute wissen, und genau aus diesem Grunde ist Inzucht auch verboten, sind die Kinder aus solchen Vereinigungen oftmals geistig oder körperlich behindert! Man sollte also davon ausgehen, dass ein mächtiges Wesen wie Gott dieses Wissen auch besaß andernfalls würde es bedeuten unser Wissen in manchen Bereichen ist weiter als die des mächtigen Gottes.




Die Sintflut

71Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht erfunden vor mir zu dieser Zeit. 
2Von allen reinen Tieren nimm zu dir je sieben, das Männchen und sein Weibchen, von den unreinen Tieren aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen. 
3Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, das Männchen und sein Weibchen, um das Leben zu erhalten auf dem ganzen Erdboden. 

4Denn von heute an in sieben Tagen will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles Lebendige, das ich gemacht habe.


Note: Es ist doch bewundernswert, dass bei den Tieren ganz genau darauf geachtet wird, dass nicht nur durch Inzucht der Fortbestand gesichert wird. Jedoch bei den Menschen es völlig unabwägig erscheint Inzucht weitestgehend zu vermeiden! Wieder stellt sich die Frage was sich dieser mächtige Gott dabei dachte? Selbst Moses hätte bei Schreiben des Textes auffallen müssen wie seltsam dies doch ist.  In meinen Augen kann Noah nicht so zurückgeblieben gewesen sein um zu glauben dass alle Menschen unrein sind und deswegen wie bei den Tieren je nur ein Paar mitgenommen werden durfte. Schließlich war sein Haus ja rein. Also Noahs Sippe bestand aus  8 Leuten wie wir dem vorhergegangenem Kapitel entnehmen können. 4 Männern und 4 Frauen. Wobei die Frauen nicht Adams Blut waren, denn wie wir bereits in der Schöpfungsgeschichte lesen konnten, gab es Frauen die aber nicht von Adam und Eva abstammen sondern einfach da waren.

Wenn wir also davon ausgehen, dass es noch andere Wesen auf der Erde vor oder neben Adam und Eva gab, die nicht Menschen waren aber dennoch in der Lage waren sich mit Adamsblut zu vermischen, stellt sich doch die Frage was Moses vergessen hat aufzuschreiben, denn hier gibt es eine Lücke die nirgends gefüllt wird. Noah sowie seine Söhne sind also Mischlinge aus Mensch und Wesen die nicht genannt werden in der Bibel. Es sind auch nicht Gottes Töchter gewesen. Somit wäre auch erklärbar warum Gott nur Noahs Sippe auf das Schiff zuließ, denn dann wäre es keinerlei Inzucht mehr und plausibel!





20Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. 
21Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. 

22Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.


Note: auch nicht schlecht. Noah hat nichts besseres zu tun als von den reinen Tieren erst mal ein paar zu verbrennen für Gott. Und erst jetzt wird dem mächtigem Gott klar, dass das böse von Grund auf in dem Menschen verankert ist und kapituliert. Er beschließt den Menschen walten zu lassen wie es ihm beliebt. also ein kleiner Lügenbold oder nicht? Denn im Verlaufe der Bibel macht er alles andere als den Menschen nicht zu bestrafen für sein böses Handeln! wenn wir also nach dem Bild Gottes erschufen wurden, müssen wir davon ausgehen, dass Gott auch die selben Treibe hat wie der Mensch! dieses würde das komplett widersprüchliche Verhalten Gottes erklären! Die Wut, das Lügen, und auch die Gewalt und Brutalität die er ausübte!


Gottes Bund mit Noah

91Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde. 
2Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden und über allen Vögeln unter dem Himmel, über allem, was auf dem Erdboden wimmelt, und über allen Fischen im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. 
3Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. 
4Allein esst das Fleisch nicht mit seinem Blut, in dem sein Leben ist! 
5Auch will ich euer eigen Blut, das ist das Leben eines jeden unter euch, rächen und will es von allen Tieren fordern und will des Menschen Leben fordern von einem jeden Menschen. 
6Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. 

7Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, dass euer viel darauf werden.

Note:

Man sollte sich den Text mehrfach durchlesen den Bund mit Noah. Denn nach genauer Betrachtung wird man erkennen, dass erstens der Mensch grundsätzlich nur gebratenes oder gekochtes Fleisch essen soll. Zweitens soll der Mensch Rache nehmen dürfen egal ob gegen Tier oder Mensch! Da wir nach dem Bild Gottes erschaffen wurden.

Was soll uns das sagen? Der Mensch ist von Natur aus böse wie Gott. Rachsüchtig und steht über allem? Die Gewalt und Brutalität soll der Mensch in sich tragen und immer ausüben!?